Lehre bedeutet für mich mit den Lernenden in Kontakt zu sein und Selbstwirksamkeitserfahrungen möglich zu machen.
Kurzbeschreibung der Person
Ich bin als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung der Universität Leipzig in der Koordination der Projekte „Digitales Klassenzimmer“ und „Transfer umfassender Medienbildung zwischen Universität und Schule“, kurz TrauM, tätig. In meiner vorhergehenden Funktion an der Hochschule Mittweida war ich wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Digitalisierung und Soziale Arbeit, habe Fort- und Weiterbildungsformate für Lehrende der Fakultät Soziale Arbeit und der Hochschule konzipiert und durchgeführt. Weiterhin konnte ich als Lehrende an der Fakultät selbst digitale Lehr- und Lernformate entwickeln und erproben.
Funktion an der Hochschule
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Welcher Aspekt ist Ihnen in Bezug auf Studium und Lehre besonders wichtig?
Mir ist besonders wichtig, dass im Bereich Qualitätssicherung die Bedarfe aller Zielgruppen in Konzeptions- und Entwicklungsprozesse einbezogen und gehört werden. Weiterhin sollten Studium und Lehre an die Lebenswelt der Studierenden angepasst werden.
Worin liegt Ihre größte Expertise in Sachen Lehre und Lehrentwicklung/-unterstützung?
Ich sehe meine größte Expertise in der Begleitung von und Beratung bei Konzeptions- und Entwicklungsprozessen mit Fokus auf die Einbindung digitaler Lehr-Lern-Formate an der Hochschule.