
Lehre bedeutet für mich, Studierende in ihrer Eigenverantwortung zu stärken, Theorie-Praxis-Transfers zu fördern und sich über jede neue Frage zu freuen.
Kurzbeschreibung der Person
Nach meinem Studium der Kulturwissenschaften in Leipzig und der Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal führte mich mein Weg an die Duale Hochschule Sachsen, wo ich als Dozent im Studiengang Soziale Arbeit tätig bin. Mein Fokus liegt auf dem Theorie-Praxis-Transfer zwischen Philosophie, Kulturtheorie und sozialarbeiterischer Praxis. Besondere Schwerpunkte sind innovative Lehr-Lern-Formate, internationale Kooperationen und die Verzahnung von Präsenzlehre und E-Learning.
Funktion in der Hochschule
Professur im Studiengang Soziale Arbeit; Lehre in Philosophie, Professionethik, Geschichte der Sozialen Arbeit, Naturpädagogik, Kultur und Migration
Vorsitzender der Fachbereichskommission Gesundheits- und Sozialwissenschaften
Mitglied des Senats der Dualen Hochschule Sachsen
Evaluierungsbeauftragter Studiengang Soziale Arbeit
Welcher Aspekt ist Ihnen in Bezug auf Studium und Lehre besonders wichtig?
...dass Studierende in meinen Lehrveranstaltungen die Gelegenheit erhalten, Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess zu übernehmen.
Worin liegt Ihre größte Expertise in Sachen Lehre und Lehrentwicklung/-unterstützung?
Ich habe mir den Mut erarbeitet, Inhalte zu reduzieren. Ich bin geübt darin, scheinbar abstrakte Lehrinhalte in die Lebenswelten der Studierenden zu übertragen.