Im Fachbereich Psychologie wird zwischen den sächsischen Hochschulen die Vernetzung weiter ausgebaut und fokussiert auf:
1. Die Weiterentwicklung und Verstetigung digitaler/hybrider Lehr-/Lernkonzepte in den Pilotfächern „Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie“ aus dem Grundlagenbereich sowie der „Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie“ (AOW) aus dem Anwendungsbereich.
2. Darüber hinaus sollen innovative Lehrkonzepte und Prüfungsformen für den neu einzurichtenden Masterstudiengang „Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie“ gemeinschaftlich entwickelt werden.
3. Außerdem soll die Entwicklung eines E-Learning-Moduls im Bereich „Open-Science“ und „Gute wissenschaftliche Praxis“ konzipiert und umgesetzt werden.
Durch die Projektmitarbeitenden von D2C2 ist eine (medien-)didaktische Unterstützung bei der Anfertigung, Aufbereitung und Bewertung der digitalen Lehr-Lerninhalte möglich.
Im Projekt wird die erste sachsenweite Community im Fachbereich Gesundheits- und Sozialwesen initiiert. Zentraler Gegenstand ist der Austausch zu digitalen Kompetenzen („Digital skills“) Studierender im Fachbereich und die Entwicklung digitaler Lehr- und Lernkonzepte zur Vermittlung dieser in der grundständigen Lehre.
Besonderes Augenmerk wird z.B. gelegt auf:
Datenschutz und die Weiterentwicklung der Profession im Zuge der Digitalisierung (u.a. der Umgang mit sensiblen personenbezogenen Daten)
Einbezug von Studierenden in den Austausch und die Entwicklung von Lehr-Lern-Konzepten: primäre Ausrichtung von Lehr-Lern-Konzepten an studentischen Bedarfen
Durch die Projektmitarbeitenden von D2C2 an allen Verbundhochschulen ist eine (medien-)didaktische Unterstützung bei der Anfertigung, Aufbereitung und Bewertung der digitalen Lehr-Lerninhalte (z.B. LMS-Kurse, Videos, Podcasts, ...) möglich.
Das Projekt D2C2 fördert die Bildung eines sachsenweiten lehrbezogenen Netzwerks innerhalb des Fachbereiches Informatik, in dem Lehrende und Studierende desselben konkrete Sachthemen bearbeiten und dazu geeignete Arbeitsstrukturen aufbauen.
Ein Arbeitsschwerpunkt ist der Aufbau eines digitalen Aufgabenpools für die Grundlagenfächer der Informatik. Eine mögliche Vorlage bietet der OER-Aufgabenpool „Digitale Mathe“ des Projektes D2C2. Diese komplexe und langfristige Aufgabe wird durch die Anfertigung und Aufbereitung von digitalen Lehrinhalten, wie z.B. thematischen eBooks und Kurz-Videos, flankiert.
Weitere Schwerpunktsetzungen sind z.B. entlang der weiteren Schwerpunktsetzungen des Projektes (Digitale Werkstätten und Labore, Digital Skills, Digitale Prüfungen) möglich
Durch die Projektmitarbeitenden von D2C2 an allen Verbundhochschulen ist eine (medien-) didaktische Unterstützung bei der Anfertigung, Aufbereitung und Bewertung der digitalen Lehr-Lerninhalte (z.B. thematische eBooks, Videos, Podcasts...) möglich.
Das Projekt D2C2 fördert die Bildung eines oder mehrerer sachsenweiter lehrbezogener Netzwerke innerhalb der Fachbereiche der Ingenieurswissenschaften. Lehrende und interessierte Studierende bearbeiten gemeinsam konkrete Sachthemen und treten in einen intensiven bedarfsorientierten fachlichen Austausch zu konkreten Themenschwerpunkten wie Didaktik und Digitalisierung.
Als ein Arbeitsschwerpunkt ist angedacht der Aufbau eines digitalen Aufgabenpools für die (Grundlagen-)Fächer den Ingenieurwissenschaften in seiner Struktur zu konzipieren und mit konkreten Aufgabeninhalten zu füllen.
Weitere Schwerpunktsetzungen zur Entwicklung, Aufbereitung und Bewertung von digitalen Lehrinhalten sind z.B. entlang der weiteren Schwerpunktsetzungen des Projektes (Digitale Werkstätten und Labore, Digital Skills, Digitale Prüfungen) möglich
Durch die Projektmitarbeitenden von D2C2 an allen Verbundhochschulen ist eine (medien-) didaktische Unterstützung bei der Anfertigung, Aufbereitung und Bewertung der digitalen Lehr-Lerninhalte (z.B. Lehrvideos...) möglich.
Gemeinsam wollen wir neue Möglichkeiten und Konzepte erforschen, wie das „Analoge mit dem Digitalen“ für die zukünftige Kunst- und Gestaltungslehre verwoben werden kann. Mit einer offenen Haltung gegenüber explorativen Methoden und einem offenen Gestaltungsansatz beabsichtigen wir, inhaltliche und konzeptuelle Vorschläge zu erarbeiten, die hochschul- und disziplinübergreifend adaptiert werden können.
Wie sieht die Kunst-und Gestaltungs-ausbildung für die Zukunft aus?
Mit welchen digitalen Kompetenzen,Fähigkeiten & Perspektiven müssen und wollen wir Studierende für ihre Karriere und Beruf ausstatten?
Wie können wir technische Entwicklungen im künstlerischen und gestalterischen Kontext sinnvoll nutzen und wie müssen Lern/- und Lehrszenarien vor diesem Hintergrund aussehen?
Durch die Projektmitarbeitenden von D2C2 an allen Verbundhochschulen ist eine (medien-) didaktische Unterstützung bei der Anfertigung, Aufbereitung und Bewertung der digitalen Lehr-Lerninhalte (z.B. Lehrvideos...) möglich.